Der Blog von Charles Hirschi wird laufend ergänzt und soll Seniorinnen und Senioren helfen, die ein Haus oder eine Eigentumswohnung besitzen, mehr rund um das Thema Wohnen im Alter zu erfahren.
Von der Wohngemeinschaft für Seniorinnen und Senioren, bis zum Mehrgenerationenhaus.
In diesem Blog konnten Sie lesen, dass das seniorengerechte, betreute Wohnen für einigermassen gesunde Seniorinnen und Senioren eine gute Alternative zum Wohnen im Eigenheim darstellt. In diesem Blog-Beitrag zeigen wir Ihnen weitere Möglichkeiten, wie Sie im Alter wohnen können.
Gegenseitige Unterstützung und das Verbringen eines geselligen Lebensabends unter Gleichaltrigen. Dies ist in einer Senioren-Wohngemeinschaft (WG) möglich. Dabei leben mehrere Seniorinnen und Senioren jeweils im eigenen Zimmer unter einem Dach. Gemeinschaftsräume, beispielsweise Wohnzimmer und Küche, werden von allen gemeinsam genutzt. Optional kann das selbstbestimmte, gemeinsame Wohnen mit Hilfe von Pflegekräften unterstützt werden. Das Soziale, respektive die Gesellschaft durch andere Bewohner:innen, ist denn auch ein grosser Vorteil dieser Wohnform. Zudem können durch die gemeinsame Nutzung von Raum und Dienstleistungen auch Kostenvorteile erzielt werden.
Allerdings bedingt das WG-Leben gegenseitige Rücksichtnahme und birgt auch relativ hohes Konfliktpotenzial unter den Bewohnenden.
Auch das Wohnen in einem «Mehrgenerationenhaus» kann eine alternative Wohnform im Alter darstellen. Auch hier gibt es viele Möglichkeiten des Zusammenlebens. Einerseits können zwei oder mehrere Generationen dasselbe Haus bewohnen. Andererseits kann es sich auch um ein Gebäude handeln, das speziell für ein generationenübergreifendes Zusammenleben konzipiert ist. Bei dieser Wohnform werden beispielsweise Kinderbetreuung wie auch die Betreuung pflegebedürftiger Seniorinnen und Senioren unter einem Dach ermöglicht.
Ob innerhalb oder ausserhalb der Familie: Das Zusammenleben von Alt und Jung kann die gegenseitige Hilfe fördern und gegen Einsamkeit im Alter wirken. Neben dem gesteigerten Wohlbefinden durch soziale Kontakte, erlaubt ein Mehrgenerationenhaus für deren älteren Bewohnenden mehr Sicherheit, beispielsweise in Form von schneller Hilfe nach einem Sturz.
Demgegenüber birgt auch hier die räumliche Nähe ein hohes Konfliktpotenzial.
Oftmals ist das Alters- und Pflegeheim nur dann eine Alternative, zum Eigenheim, wenn es sich aufgrund des Gesundheitszustands nicht mehr vermeiden lässt. Die Vorteile von Alters- und Pflegeheimen liegen gerade auch in der umfassend möglichen Betreuung und Pflege. Beispielsweise ist medizinisches Fachpersonal rund um die Uhr verfügbar. Dadurch werden nicht zuletzt die Angehörigen der Seniorinnen und Senioren von Pflegeaktivitäten entlastet und können mehr Zeit mit dem älteren Familienmitglied verbringen.
Im positiven Sinn nicht zu vergessen sind auch die in Alters- und Pflegeheimen angebotenen Freizeitaktivitäten. Trotzdem kann ein Alters- oder Pflegeheim, aufgrund des eigenen Umzugs in eine fremde Umgebung, mit wenig Privatsphäre als nachteilige Wohnform wahrgenommen werden. Darüber hinaus entstehen verhältnismässig hohe Kosten.
Selbstverständlich stehen auch noch weitere Wohnformen im Alter zur Auswahl und neue Alternativen kommen laufend hinzu.
Der Blog von Charles Hirschi wird laufend ergänzt und soll Seniorinnen und Senioren helfen, die ein Haus oder eine Eigentumswohnung besitzen, mehr rund um das Thema Wohnen im Alter zu erfahren.
Alltagsarbeiten in der eigenen Liegenschaft können für Seniorinnen und Senioren zur Herausforderung werden.
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